Gerade in Stresssituationen vergessen viele das Trinken
Mindestens 1,5 Liter - im Sommer mehr - Wasser oder ungesüßten Tee sollten wir täglich zu uns nehmen
Wie eine Umfrage des Meinungs- und Forschungsinstituts Forsa ergab, trinken ein Drittel der Menschen in Stresssituationen zu wenig. Aber genau dies Verhalten ist verkehrt, denn durch zu wenig Flüssigkeit können gesundheitliche Probleme auftreten bis hin zu einer sogenannten Dehydrierung, also Austrocknung. Besonders betroffen sind Angestellte, wobei hier sogar 25 Prozent zu wenig trinken.
Wichtige Mineralien - wie viel Wasser ist Pflicht?
Doch der Körper benötigt bei körperlichen und auch geistigen Anstrengungen viel Flüssigkeit mit wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium und Phosphat. So sollte man, wie auch die Techniker Krankenkasse, die diese Umfrage in Auftrag gab, empfiehlt, sich als Erinnerung immer ein volles Glas mit Wasser neben den Arbeitsplatz stellen. Pro Tag sollte man eineinhalb Liter Flüssigkeit zu sich nehmen, im Sommer sogar zwei bis drei Liter, also wenigstens ein Glas pro Stunde.
Folgen des Flüssigkeitsmangels und empfohlene Getränke
Wer zu wenig trinkt, bei dem lässt die Konzentration und Leistungsfähigkeit nach und es kann auch zu Schwindel, Kopfschmerzen sowie Müdigkeit kommen.
Am besten geeignet sind Kräuter-Tee, Saftschorlen und Mineralwasser. Zu viel Kaffee oder Alkohol entziehen dem Körper sogar Flüssigkeit und deshalb sollte man darauf bei der Arbeit verzichten.