Golfen ohne Schmerzen im Rücken

Mit korrekter Abschlag- und Körperhaltumngstechnik können Rückenschmerzen vermieden werden

Von Viola Reinhardt
16. August 2009

Das Golfen, einst ein äußerst elitärer Sport, ist schon seit Jahren für alle Einkommensschichten offen und ein beliebter sportlicher Ausgleich zu einem stressigen Beruf. Golf als Sport verschafft eine neue Nähe zur Natur, versorgt den Organismus mit einer Extra-Portion an Sauerstoff und trainiert unterschiedliche Muskelgruppen.

Richtige Technik und eine gestärkte Muskulatur sind wichtig um Rückenschmerzen beim golfen vorzubeugen

Das Erlernen der korrekten Abschlag- und Körperhaltungstechnik ist nicht nur für das Spielen an sich wichtig, sondern vielmehr auch für die Wirbelsäule. Gerade Anfänger im Alleingang machen hier einige Fehler, was unter anderem Rückenschmerzen nach sich ziehen kann. Dank der Oberkörperdrehung beim Abschlagen wird die Wirbelsäule belastet und die Bandscheiben zu stark strapaziert.

Außer dem Erlernen der Technik, sollte man sich als Golfer vor dem Spiel aufwärmen und generell dafür sorgen, dass die Muskulatur am Bauch und Rücken trainiert wird. Dieses lässt sich am besten in einem Fitnessstudio erreichen, da dort Trainer zur Verfügung stehen die sich mit dieser Problematik auskennen und auch eine Vielfalt an Geräten zur Auswahl vorhanden sind. Derart gut vorbereitet, kann man das Golfen aus vollen Zügen genießen ohne dass es im Rücken zwickt und zwackt.