Handylinsen aus Öl und Wasser sollen für bessere Bilder sorgen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
16. August 2008

Das französische Unternehmen Varioptic hat mit einer neuen Technik die Handykamera revolutioniert. Es hat eine flüssige Linse entwickelt, die aus Wasser und Öl besteht und die mit Hilfe elektrischer Spannungen ihre Form variieren kann. Diese Eigenschaft soll die Kamera bessere Bilder schießen lassen.

Während handelsübliche Handykameras bislang mit einem "Fix-Fokus" gearbeitet haben, bei dem lediglich ein Bereich des abgelichteten Fotos scharf abgebildet werden kann, hat die Öl- und Wasserlinse dieses Problem nicht. Grund dafür ist, dass sich das Wasser und somit auch das Öl durch die Spannung verformen können.