Heiße Hundstage: Wie man seinen Körper im Hochsommer unterstützen kann

Von Laura Busch
25. Juli 2012

Im Hochsommer braucht der Körper Unterstützung. Denn Temperaturen um die 30 Grad sind zwar angenehm, gleichzeitig sind sie aber auch eine Belastung beispielsweise für den Kreislauf. Sommerlichen Sportaktivitäten wie Volleyball, Radtouren oder Laufen am Strand sollte man deswegen nicht unvorbereitet nachgehen.

Wichtig ist, dass man auf die Ozonwerte achtet. Sind diese zu hoch, sollte man Sport nur frühmorgens oder spätabends machen. Ab 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft sollte man es lieber ganz lassen. Auch UV-Schutz darf nicht vernachlässigt werden. Wer viel an der frischen Luft ist, sollte auf seine Haut Acht geben. Sonnencreme, Sonnenbrille und Hut sowie unter Umständen UV-Schutzkleidung sind ein Muss.

Als zusätzliche Faustregel gilt: Pro Stunde Sport bei heißen Temperaturen braucht der Körper einen Liter Wasser zusätzlich. Dabei sollte man darauf achten, dass man die Flüssigkeit verteilt trinkt und nicht mit einem Mal einen Liter. Viel zu schwitzen ist normal. Doch wer beim Joggen oder generell plötzlich Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Übelkeit verspürt, sollte aufhören und sich abkühlen.