Herzrhythmusstörungen durch Energydrinks möglich
Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sind Energydrinks mit Vorsicht zu genießen, da sie oftmals Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und Krampfanfälle auslösen.
Die Aufputschmittel wurden in Frankreich bis vor kurzem noch als Medikamente eingestuft. Speziell alkoholische Mixturen, die die Aufputschgetränke beinhalten, seien als gefährlich einzustufen, so das BfR. Zudem wird geraten, auf intensive sportliche Aktivitäten nach dem Genuss von Red Bull & Co. zu verzichten. Auch Schwangere sollten die Finger von Energydrinks lassen.
Schon seit seiner Markteinführung wird über mögliche Risiken von Red Bull debattiert. In vielen Discotheken gehört das Getränk heute zum Standard-Repertoire, um es mit Alkohol zu mischen.