Hilfreiche Bandagen bei Sprunggelenksproblemen

Sprunggelenksbandagen sollten immer entsprechend ihres Zweckes ausgewählt werden

Von Textbroker
31. Oktober 2011

Beim Sport einmal kurz umgeknickt und schon leidet man wochenlang an Schmerzen und Schwellungen im Sprunggelenksbereich. Abhilfe sowohl gegen die Schmerzen als auch ein wiederholtes Umknicken kann hier das Anlegen einer Sprunggelenksbandage schaffen.

Eine derartige Bandage dient zum einen dazu, das empfindliche Gelenk zu stabilisieren und auf diese Weise ein Umknicken zu verhindern und zum anderen sorgt die wohltuende Wärme für eine schnelle Linderung von Schmerzen in dieser Region. Gerade für Sportler ist es oft von Nöten zur Vermeidung von langwierigen Verletzungen wie beispielsweise einem schmerzhaften Bänderriss eine solche Bandage anzulegen.

Verschiedene Einsatzbereiche

Sprunggelenksbandagen sind in den verschiedensten Ausführungen und Modellen erhältlich und sollten immer entsprechend ihres Zweckes - Vorbeugung oder Therapie - ausgewählt werden. Besonders für kleine, wiederkehrende Probleme im Bereich des Sprunggelenks lohnt sich die Anschaffung einer alltagstauglichen Stütze des Sprunggelenks, die das Gelenk entlastet und stabilisiert. Das atmungsaktive Material ist angenehm zu tragen und passt zudem in jeden Schuh.

Anwendung bei längeren und intensiveren Schmerzen

Bei länger währenden und intensiveren Schmerzen oder aber kleineren bis mittelschweren Verletzungen, wie Bänderrissen oder -dehnungen) am Sprunggelenk ist nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oft eine Sprunggelenksorthese das bessere Mittel, um eine schnelle Heilung und Linderung der Schmerzen zu erreichen.

Gerade für Personen, die eine derartige Verletzung in der Vergangenheit erlitten haben, als auch für Menschen, die zu häufigem Umknicken neigen, bietet eine Sprunggelenksbandage eine gute Hilfsmöglichkeit für das geschwächte Gelenk.