Höhere Nahrungsmittelpreise machen Aids-Kranken zu schaffen
Auf der 17. Weltaidskonferenz in Mexiko wurde bekannt, dass die steigenden Lebensmittelpreise ein großes Problem für HIV-Infizierte und Aids-Kranke darstellen.
Der Grund dafür ist, dass schlecht ernährte Patienten häufiger Probleme mit den Medikamenten haben und häufiger gezwungen seien, ihre Behandlung abzubrechen, so der HIV- und Aids-Koordinator für Lateinamerika bei der Hilfsorganisation World Vision. Zudem belegen Studien, dass Mangelernährung die Übertragung des Immunschwächevirus fördert.