Hugh Grant - "Ich bin kein schlechter Vater!"

Von Melanie Ruch
22. November 2011

Kürzlich geriet Hugh Grant in die Kritik kein guter Vater zu sein, weil er bei der Geburt seiner Tochter nicht dabei war und gestand, dass es sich nicht um ein Wunschkind handelt. Jetzt verteidigte sich der Hollywoodschauspieler öffentlich in London und gab an, dass er zusammen mit seiner Exfreundin entschieden habe zur Geburt nicht ins Krankenhaus zu fahren, um Mutter und Tochter vor einem Medienansturm zu bewahren.

Am Tag darauf sei er allerdings sofort in die Klinik gefahren, um seine Tochter und die Mutter zu sehen, so der 51-Jährige. Seine Aussage, dass das Kind nicht geplant war, entschuldigte Grant damit, dass er gerade einen Drehtermin in Deutschland hatte, als er telefonisch um eine Stellungnahme gebeten wurde.

Auf das Interview sei er deswegen überhaupt nicht vorbereitet gewesen, so der Schauspieler.