Hund und Katz von Heuschnupfen befreien

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
1. Juli 2011

Denkt man an Allergien wie gegen Pollen oder Hausstaubmilben, so wähnt man in erster Linie wohl den Menschen als Betroffenen. Doch Statistiken zufolge können auch Haustiere daran leiden - etwa fünf Prozent von Katze, Hund und Pferd leiden an Heuschnupfen und Co.

Die Tiere zeigen allergische Reaktionen auf verschiedene Gräser, Flohspeichel oder bestimmte Stoffe in Futtermitteln; die Allergene werden also eingeatmet oder über die Haut sowie die Nahrung aufgenommen.

Auffälligstes Merkmal einer Allergie ist dabei der Juckreiz. Wie viele Tierärzte mittlerweile herausgefunden haben, eignen sich Heilpilze besonders gut zur Linderung der Beschwerden. Dieses kann man in Kapsel- oder Pulverform in das Futter der Haustiere mischen und somit der Allergie den Kampf ansagen.

Zudem wird das Immunsystem gestärkt und der Vierbeiner mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Spurenelementen versorgt. Mögliche Entzündungen der Schleimhäute gehen zurück und auch der Juckreiz lässt nach. Am effektivsten hat sich unter den Heilpilzen der Mandelpilz sowie der Reishi bewährt.