Im Fall Natalie Wood gibt es einen neuen Autopsiebericht

Von Karoline Hübl
18. Januar 2013

Im Jahr 1981 ist Natalie Wood bei einem Bootsausflug verunglückt. So dachten es die Gerichtsmediziner rund 30 Jahre lang. Der Fall hat schon viele Menschen fasziniert, weil niemand genau sagen konnte, wie es wirklich dazu kam.

Nun ergab ein neuer Autopsiebericht in Los Angeles, dass die Leichte Kratzer und Blutergüsse ausweist. Diese soll sich Wood bereits vor dem Sturz ins kühle Nass zugezogen haben.

Nun ist man sich wieder nicht sicher, ob es nun ein Unfall war oder nicht. Seltsamerweise schrieb auch ihr Mann in seiner Biografie, dass er sich schuldig für ihren Tod fühle. Was das genau zu bedeuten hat, weiß keiner. Hat er sie ins Wasser geschmissen? Oder ist der richtige Mörder ganz wer anderer gewesen. Ob dieser Fall jemals gelöst wird, ist unklar. Dennoch ist dieser Autopsiebericht nach 30 Jahren ein kleines Wunder.