Immer mehr Jugendliche haben durch psychischen Stress Probleme im Sexualleben
Bei den Jugendlichen steigt die Anzahl derer, die immer mehr Probleme mit ihrem Sexualleben haben, so eine Mitteilung des Berufsverbandes Deutscher Psychiater (BVDP). Man konnte aufgrund verschiedener Untersuchungen bei den Männern ein etwa fünf Prozent und bei den Frauen ein rund 20 Prozent verringertes Interesse am Geschlechtsverkehr nachweisen.
Der Grund dafür liege vor allem an dem psychischen Druck und Stress, den sich die Jugendlichen in den meisten Fällen selber machen. Aus Angst vor dem Versagen im Bett leiden die jungen Männer oftmals unter Erektionsstörungen, während viele Frauen Erregungsprobleme haben, aus Angst, ihre Kontrolle während des Sex zu verlieren.