Ist eine Stammzelltherapie mit Zellen aus der Gebärmutter die Lösung?

Möglicherweise könnten Frauen, die unter Parkinson leiden, in Zukunft durch eine eigene Stammzelltherapie behandelt werden. Aus der Gebärmutterschleimhaut könnten ihnen Stammzellen ins Gehirn injiziert werden. Diese Methode wäre risikoarm und einfach durchzuführen.

Damit könnten die kranken Hirnzellen durch gesunde Stammzellen ersetzt werden.

Für diese Erkenntnis wurde eine Studie mit Mäusen durchgeführt, dessen Gehirne ähnliche Symptome wie die der Parkinson-Krankheit zeigten. Nachdem ihnen Zellen aus der Gebärmutter ins Hirn gespritzt wurden, verwandelten sich die Stammzellen wieder in Gehirnzellen.