Jetzt dem Teint schnell auf die Sprünge helfen - mit Selbstbräunern

Von Katharina Cichosch
7. Mai 2013

Keine Lust mehr auf käseweißen Teint? Ein Selbstbräuner kann Abhilfe schaffen! Zwar hat die Bräune aus der Tube (heute aber auch zum Beispiel: aus der Spraydose) noch immer ihre Tücken, trotzdem sind moderne Selbstbräunungsprodukte so einfach in der Anwendung wie nie.

Und große Risiken geht man hiermit ebenfalls kaum ein - nach ein paar Tagen ist die neu gewonnene Bräune in der Regel ohnehin wieder verblasst. Bei empfindlicher Haut oder bekannten Allergien empfiehlt sich zuvor jedoch ein Hautverträglichkeitstest an einer kleinen Partie. Und: Auch der Sonnenschutz ist mit Selbstbräuner Pflicht - die neue Bräune bietet nämlich keinen!

A und O einer natürlich wirkenden Bräune ist die optimale Grundlage. Hierzu sollte die gewünschte Hautpartie zuvor mit einem sanften Peeling in Form gebracht werden. Alte Hautschüppchen können so abgerubbelt werden, was eine besonders lang anhaltende Bräune verspricht. Regelmäßiges Cremen wiederum kann dabei helfen, die Haut lange geschmeidig zu halten und den Teint so zumindest kurzfristig zu konservieren.

Grundsätzlich gilt natürlich: Bitte nicht zu dunkel bräunen, sondern stets am eigenen Hautton orientieren! Anfänger können zum Auftragen Handschuhe tragen, damit die Handinnenflächen nicht unschön gelb werden. Und: Lieber zu wenig als zu viel auftragen und dann noch einmal nachcremen!

Heute sind Selbstbräunerprodukte für jeden Anwendungswunsch als Gel, Creme oder Spray erhältlich. Es empfiehlt sich, für Gesicht und Körper jeweils speziell zugeschnittene Produkte zu verwenden und diese nicht zu mischen.