Jugendliche, die in Australien mit Sexpuppe schwimmen wollten, mussten aus Flut gerettet werden

Von Melanie Ruch
18. Januar 2011

Die Polizei in Australien hat durch die Hochwasserkatastrophen momentan alle Hände voll zu tun, die Opfer aus den Fluten zu bergen. Jetzt musste die Polizei auch noch zwei 19-Jährige retten, die sich einen Spaß daraus machten mit einer Sexpuppe in dem überschwmmten Yarra in Melbourne schwimmen zu gehen.

Auf ihren Sexpuppen wollten die beiden Jugendlichen den reißenden Fluss hinuntertreiben. Die Strömung war allerdings so stark, dass sie den Halbstarken sofort ihre Schwimmhilfen entriss. Erst dann bemerkten sie in welche Gefahr sie sich begeben hatten, hielten sich an einem umgefallenden Baumstamm fest und riefen um Hilfe. Ein Mann brachte den beiden Jungen mit seinem Kajak Schwimmwesten und der Rettungsdienst konnte sie anschließend aus dem Fluss bergen. Da regten sich die Beamten zurecht über ihren, eigentlich unnötigen, Einsatz auf.