Keine Operationen an den Geschlechtsorganen
Professor Kentenich warnte in seiner Eröffnungsrede Frauen davor, operative Veränderungen an den Geschlechtsorganen vornehmen zu lassen. Zuvor eröffnete er den diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Hamburg.
Der Mediziner machte darauf aufmerksam, dass es keine wissenschaftliche Bestätigung dafür gibt, dass sich solche operativen Eingriffe positiv auf das Liebesleben auswirken. Bisher weiß man nur, dass die Frauen an einer ihrer intimsten Stelle Narben zurückbehalten werden. Es ist auch noch nicht bekannt, ob es zu langfristigen Problemen durch diese Eingriffe kommen kann.