Kindern wird die Angst vor Ärzten durch das "Teddybärkrankenhaus" genommen
Vor allem für kleinere Kinder ist es häufig nicht leicht, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen, zu groß ist die Angst davor, es könnte irgendwie weh tun. Die Medizinstudenten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben sich die Sorgen der Kleinen nun zu Herzen genommen und versucht, ihre Ängste durch das "Teddybärkrankenhaus" zu nehmen.
So konnten in den vergangenen Tagen 4 bis 7-jährige Kinder aus Kindergärten und Kindertagesstätten ihre "kranken" Kuscheltiere zur Hochschule bringen, wo diese dann von den Studenten untersucht und behandelt wurden Auf diese Weise sollte den Kindern geholfen werden, "Erkrankungen spielerisch zu erleben".