Klassenzimmer müssten laut Schulforscher öfter mal gelüftet werden
In deutschen Klassenzimmern ist die Luft schlecht.
Teilweise erreicht der Gehalt an Kohlendioxid Werte, bei denen Schüler sich nicht mehr voll konzentrieren können. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Messungen des Instituts für interdisziplinäre Schulforschung in Bremen.
Die Wissenschaftler empfehlen, die Lehrräume alle 20 Minuten für zwei bis drei Minuten gründlich zu lüften - am besten mit Durchzug.