Las Terrenas - ein kleines Paradies der Dominikanischen Republik

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
29. März 2012

Die Halbinsel Samaná befindet sich im Nordosten der Dominikanischen Republik. Las Terrenas ist dabei ein Ort, der in früheren Zeiten ein kleines Fischerdorf war, in dem es nur eine Hand voll Autos gab. Heute ist es ein beliebtes Ziel für Touristen und tagtäglich gut besucht. Während anfangs die Fischerboote das Örtchen prägten, schossen nach und nach Hotels, Bars und Restaurants aus dem Boden, die den Urlaubern heute einen angenehmen Aufenthalt möglich machen.

Besonders interessant ist der Multikulti-Flair in Las Terrenas - vor allem Franzosen, Italiener und Kanadier haben den Ort lieben gelernt. Auch wenn das Dorf mittlerweile sehr touristisch gestaltet ist, so ist es dennoch nach wie vor echt geblieben - so kann man im Kern das einfache Leben der Einheimischen und das bunte Treiben auf den Straßen beobachten.

Wer am Meer entspannen möchte, hat in Las Terrenas mehrere Möglichkeiten. Beliebt ist zum Beispiel der Hausstrand Playa Popy, an dem auch mal gerne laute Musik und Rum getrunken wird. Ruhiger geht es hingegen an der Playa Las Ballenas oder der Playa Bonita zu. Die Idylle könnte jedoch in naher Zukunft durch den geplanten Bau eines Yachthafens deutlich gestört werden. Wer also gerade einen erholsamen Trip in die Dominikanische Republik plant, wird zu dieser Zeit in Las Terrenas noch fündig werden.