Lebensrettung von Schwerverletzten durch kalte Kochsalzlösung
Kalte Kochsalzlösung soll bei Schwerverletzten als Blutersatz die Zeit für die Wundversorgung verlängern. Dabei sollen die Hälfte des Blutes der verletzten Patienten die Sanitäter selber absaugen und durch die Kochsalzlösung ersetzen.
Der Körper des Patienten ist dabei klinisch tot. Das Gehirn bleibt aber dabei noch drei Stunden unbeschädigt, wie Wissenschaftler bei Tierversuchen am Safar Resuscitation Center in Pittsburgh feststellten.
Bei Unfällen mit starkem Blutverlust oder Schussverletzungen soll diese Behandlungsmethode zuerst bei den Verletzten eingesetzt werden.