Lieblingshunde von Queen Elizabeth sterben möglicherweise aus: Es gibt nur noch wenige Welpen

Von Ingrid Neufeld
5. November 2013

Queen Elizabeth mag Hunde. Die von ihr bevorzugte Hunderasse ist die der Corgis. Doch gerade diese Rasse ist vom Aussterben bedroht. Das hat der britische Hundezüchter-Verband verlauten lassen. Denn im laufenden Jahr hat es bisher nur 241 Welsh-Corgi-Pembroke-Welpen gegeben. 300 Welpen gelten als "kritische Zahl", gibt es weniger Geburten zählen die Corgis ab Januar 2014 zu einer "bedrohten einheimischen Rasse".

Schon seit den 1930er Jahren gehören diese Hunde gewissermaßen zur königlichen Familie. Sie bewegen sich ganz selbstverständlich im Buckingham-Palast und zieren sogar offizielle Queen-Porträts gemeinsam mit der Königin.

Laut dem "Daily Telegraph" soll die frühere Labour-Regierung am jetzigen Schwund der Corgis schuld sein. Denn sie hatte das Kupieren der Corgi-Schwänze per Gesetz verboten. Deshalb sind sie in der Bevölkerung nicht mehr beliebt.