Maite Kelly wäre fast Nonne geworden

Von Melanie Ruch
18. Juni 2012

Wäre Maite Kelly nicht ihrem Mann Florent Raimond begegnet, den sie im Jahr 2005 heiratete, wäre sie ins Kloster gegangen und Nonne geworden, um sich auf der ganzen Welt für die Nächstenliebe stark zu machen, wie die Sängerin in einem Interview mit der "Bild der Frau" verriet.

Im Alter von 19 Jahren sei sie nach Lourdes in Frankreich gepilgert, wo sie plötzlich die starke Anwesenheit Gottes spürte und sich symbolisch erneut taufen ließ. Hätte Gott ihr keinen Mann geschickt, wäre sie jetzt vermutlich im Kloster, so die 32-Jährige.