Michael Jacksons Testament soll angeblich gefälscht sein

Von Melanie Ruch
27. Juli 2012

Seit dem Tod von Michael Jackson kann seine Familie einfach keine Ruhe finden. Ständig gibt es Streitigkeiten um das hinterbliebende Vermögen des "King of Pop". Nun behauptet Jacksons Bruder Jermaine sogar, dass das Testament seines Bruders gefälscht wurde.

In einem Interview mit "MSNBC" erklärt Jermaine, dass Michael beim Aufsetzen seines Testaments nicht wie behauptet in Los Angeles, sondern in New York war. Das Testament sei demnach gefälscht und die Familie vermute, dass die Anwälte etwas damit zu tun hätten, um die Familie gegeneinander aufzuhetzen.

Auch um Michaels Kinder hat es kürzlich einen Streit gegeben als Jermaine, Randy und Janet sie im Haus ihrer Mutter besuchen wollten. Dort soll man den Dreien den Zugang verwehrt haben, was Polizeiberichten zufolge in körperlichen Auseinandersetzungen ausartete.