Mit einer falschen Sehstärke ist nicht zu spaßen
Die Augen sind eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Lässt die Sehstärke mit zunehmendem Alter nach, verschreibt der Arzt für gewöhnlich eine Brille als Lesehilfe.
In seltenen Fällen kann es dabei passieren, dass Augenärzte, trotz eines in der Praxis durchgeführten Sehtests, Brillen mit falscher Sehstärke verschreiben. Betroffene sollten in einem solchen Fall nicht lange fackeln und eine sofortige Nachuntersuchung beim behandelnden Arzt verlangen. Denn nicht selten ist eine falsche Sehstärke mit starken Kopfschmerzen verbunden, die das körperliche Wohlbefinden negativ beeinflussen.
Quelle
- http://www.n-tv.de/ratgeber/steuernrecht/Schnell-beschweren-article883994.html Abgerufen am 29. Mai 2010