Mit Floating Depressionen im Leistungssport entgegenwirken

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
30. Mai 2011

Depressionen im Leistungssport - nicht selten hört man von Fällen, in denen der Sportler mit dem enormen Leistungsdruck nicht mehr fertig wird und schließlich in ein depressives Loch fällt.

Wichtigste Voraussetzung, damit es nicht dazu kommt, ist die Regenerationsphase während des Sports, die mitunter genau so wichtig ist wie das Training an sich. In den Ruhephasen erlaubt man dem Körper, sich zu entspannen, um neue Kraft für das weitere Training zu sammeln. Eine immer beliebter werdende Methode ist dabei das Floating.

Dabei schwebt der Körper in einem mit Salzwasser gefüllten Tank - ein schwereloses Gefühl, das für eine Tiefenentspannung von Körper und Geist sorgt. Wie bereits mehrere Studien zeigen konnten, bewirkt die Floating-Anwendung eine 30 Prozentige Steigerung der Regenerationskraft und genau diese ist notwendig, um bei der nächsten Trainingseinheit wieder vollen Einsatz geben zu können.