Mit Spielzeugboxen Ordnung ins Kinderzimmer bringen

Von Textbroker
29. Dezember 2011

Viele Eltern kennen das - man möchte nur kurz das Kind zum Mittagessen rufen und stolpert sofort über Bauklötze und Stofftiere. Da hilft nur eins: Ordnung und Konsequenz! Mit liebevoller Konsequenz sollte man seine Kinder von Anfang an dazu erziehen, Ordnung zu halten und das weg zu räumen, was sie gerade nicht mehr brauchen.

Natürlich brauchen Kinder sinnvolle Unterstützung beim Versuch, ihr doch so geliebtes Chaos in Grenzen zu halten. Mit Spielzeugboxen kann man Kinder dabei am besten unterstützen. Aufbewahrungsboxen gibt es in vielen verschiedenen bunten Farben und Materialien, es dürfte also gar kein Problem sein, welche zu finden, die zur Einrichtung des Kinderzimmers passen.

Wenn man das Kind in die Auswahl der Spielzeugkisten gleich mit einbezieht, wird es diese Boxen auch als sein persönliches Eigentum begreifen. Dieser kleine Trick fördert die Motivation auf dem Weg zur Ordnung, und Motivation können unordentliche Kinder gut gebrauchen!

Sind die Spielzeugboxen erst einmal angeschafft, sollte man mit dem Kind trainieren, sie auch immer sofort zu benutzen, wenn es ein Spielzeug gerade nicht mehr braucht. Da ist natürlich Geduld gefragt, denn Kinder planen nicht im Voraus, wie lange sie die Bauklötze nicht mehr brauchen werden und haben immer gern alle geliebten Sachen vor Augen.