Mit Tantra-Sex den Zeitpunkt des Orgasmus kontrollieren lernen

Von Melanie Ruch
6. November 2012

Was sich für viele nach Esoterik anhört, ist eine wahre Kunst unter den Sexpraktiken. Denn beim Tantra-Sex geht es weniger um den Sex an sich als vielmehr darum den Partner mit all seinen Sinnen zu spüren.

Der Begriff Tantra stammt aus dem Indischen und bedeutet so viel wie Vereinigung und genau darum geht es auch bei dieser Liebes-Praktik: sich mit dem Partner vereinen. Das dies nicht innerhalb weniger Minuten möglich ist, kann man sich denken. Ein wenig Zeit sollte man beim Tantra daher schon mitbringen. Es zählt nicht allein der Orgasmus, sondern der Weg, mit dem beide zum Höhepunkt kommen und dies macht den eigentlichen Orgasmus noch zu einem viel intensiveren Erlebnis.

Zudem lernt man beim Tantra seine eigene Lust und Gier zu zügeln und den Höhepunkt hinauszuzögern, was vor allem für Herren interessant sein kann, die Probleme damit haben zu schnell zu kommen.