Mit Venengymnastik die Durchblutung ankurbeln

Wer sich ausreichend bewegt und seine Durchblutung fördert, kann Venenleiden vorbeugen

Von Textbroker
25. November 2011

Venen führen das sauerstoffarme Blut im Kreislauf zum Herzen zurück. Sie sind dünnwandig und haben Venenklappen. Diese helfen, dass das Blut auch aus herzfernen Körperteilen zurückfließen kann.

Den verbreiteten Venenleiden liegt meist eine Bindegewebsschwäche zugrunde. Schlechte Durchblutung, langes oder häufiges Stehen und Sitzen unterstützen die Venenschwäche noch. Venenleiden können

herbeiführen. Ums so wichtiger, durch gezielte Gymnastik Durchblutungsstörungen zu vermeiden.

Durchblutungsstörungen vermeiden

Als vorbeugende Maßnahmen sind Sportarten wie

ideal. Genauso helfen auch Venengymnastik und Beine hochlegen. Mit einer venenbewussten Lebensführung kann man viel erreichen und die Venen dauerhaft kräftigen. Auf einen einfachen Nenner gebracht heißt die beste Maßnahme: Viel gehen, wenig stehen.

Gezieltes Training für die Durchblutung

Neben dem ausgedehnten Spaziergang sollte täglich ein leichtes Training auf dem Programm stehen, das die Muskelpumpe der Venen aktiviert. Dazu eignet sich zum Beispiel diese Übung: Auf die Zehenspitzen stellen und die Füße langsam abrollen - jeweils 5 Minuten lang durchführen. Diese Übung ist vor dem Schlafengehen und mehrfach täglich sinnvoll.

Bereits vor dem Aufstehen kann man Folgendes machen: In flacher Rückenlage wird ein Kissen unter die Beine gelegt. Parallel zieht man nun beide Fußspitzen zum Körper - 10 Mal wiederholen. Variante: Die Füße werden in gleicher Lage 10 Mal abwechselnd nach außen und nach innen gedreht.

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