Mögliche Erektionsstörungen durch Radfahren

Von Viola Reinhardt
6. April 2009

Der Frühling ist endlich eingetroffen und zuhauf kann man Radfahrer sehen, die die Landschaft ebenso genießen als auch ihren im Winter mitunter eingeschlafenen Sport. Dass das Radfahren gut für die Ausdauer und damit für das Herz, den Kreislauf und auch die Muskulatur ist, ist hinlänglich bekannt.

Damit man jedoch weder Gelenkschmerzen, Muskelkater oder Nackenschmerzen bekommt, sollte man nicht nur auf ein korrektes Fahren achten, sondern auch auf einen passenden Fahrradsattel. Letzter Punkt ist besonders für Männer wichtig, die bei einem falschen, sprich sehr schmalen Sattel im Unterleib Durchblutungsstörungen und damit einhergehend eine Erektionsstörung bekommen können. Damit man dieser Unannehmlichkeit aus dem Weg gehen kann, empfiehlt es sich einen Gel-Sattel zu benutzen.