Mückenstiche sind unangenehm - So vertreiben sie die lästigen Plagegeister

Von Katja Grüner
15. Juli 2013

Wir genießen Sommer und Wärme und erfreuen uns immer wieder jedes Jahr an den milden Temperaturen und darauf, in milden Sommernächten draußen im Garten oder auf dem Balkon zu sitzen. Doch diese Jahreszeit lieben auch noch andere, die uns nicht so angenehme Gesellschaft leisten und ganz schön lästig werden können: Stechmücken, die unsere Haut zum Jucken bringen und unschöne rote Pusteln durch ihre Stiche auf der Haut zurücklassen.

Wie kann man sich aber die Plagegeister vom Leib halten? Ein Tipp ist, Antimückenkerzen anzuzünden, am besten mit Geranien- oder Zitronenmelissenduft, den das mögen die kleinen Surrer überhaupt nicht. Ein ätherisches Eukalyptusöl auf der Haut hält sie ebenfalls fern, jedoch nicht der Geruch von Knoblauch wie manche Menschen meinen. Auch die sogenannten Repellents leisten gute Dienste. Das sind mückenabwehrende Sprays und Lotionen, die in der Apotheke erhältlich sind.

Moskitonetze über dem Bett halten des Nachts zwar größere Mücken ab, kleine können jedoch trotzdem durchschlüpfen und sich über unsere Haut hermachen. Auch Mückenpiepser sind im Handel erhältlich, die mit einem bestimmten Ton die Mücken abwehren, der für den Menschen nicht hörbar ist. Den besten Schutz vor Stichen bietet jedoch leichte, helle Baumwollkleidung.