Nach zweijähriger Pause Grand Prix-Gewinn für Rath und Totilas

Von Viola Reinhardt
23. Mai 2014

Totilas gilt derzeit als das teuerste Dressur-Pferd der Welt. Der 14-jährige Hengst und sein junger Besitzer Matthias Rath (29) gelang nun, nach einer zweijährigen Tunierpause, ein überlegener Grand Prix-Sieg im belgischen Kapellen.

Nachdem sowohl der Reiter als auch der Hengst vor etwa zwei Jahren erkrankt waren, konnte das sonst so erfolgreiche Duo keine Reittuniere mehr bestreiten.

Erfolgreiches Duo nimmt als nächstes am Grand Prix-Spezial teil

Nun sind beide wieder genesen und konnten mit insgesamt 78,680 Punkten ihre Konkurrenten bei diesem Drei-Sterne-Tunier weit hinter sich lassen. Rath und Totilas werden zudem am Samstag beim Grand Prix Special starten. Das erfolgreiche Comeback lässt nun nicht nur Rath auf eine Teilnahme der WM im August und September in Caen hoffen, sondern natürlich auch ihre Reitsportfans.