Nächtliches Schwitzen kündet oft von einer Erkrankung

Von Viola Reinhardt
4. Juli 2009

In der Sommerzeit nachts zu schwitzen ist nichts Außergewöhnliches. Allerdings sollte man etwas hellhörig werden, wenn sich nachts ein starkes Schwitzen zeigt und das obwohl kühle Temperaturen herrschen. Kommt das über längere Zeit regelmäßig vor, dann kann es sich um chronischen Nachtschweiß handeln, der durchaus ein Hinweis sein kann, dass sich eine ernsthafte Erkrankung im Körper befindet.

Mögliche Ursachen wie die Menopause bei der Frau, eine Störung der Schilddrüse oder auch Tumorerkrankungen und Infektionskrankheiten können sich hinter dem nächtlichen Schwitzen verbergen.

Abklärung erhält durch einen Besuch bei seinem Arzt, der nach einer entsprechenden Untersuchung und Diagnose die passenden Gegenmaßnahmen durchführen oder auch empfehlen kann.