Navi-Fehler: Briten fuhren ins falsche Land
Eigentlich wollten die Angestellten einer Firma aus dem britischen Gloucester einen weihnachtlichen Einkaufsbummel in der französischen Stadt Lille machen.
Doch sie befanden sich im Endeffekt im belgischen Dorf Lille, da der Busfahrer das Navigationsgerät neu programmierte. Zwar wunderten sich die Passagiere, und das scheinbar nicht leise, als während der Fahrt Schilder in Richtung Eindhoven auftauchten. Doch der Busfahrer ließ sich nicht beirren und fuhr weiter. Als der Mann seinen Fehler endlich berichtigte, hatten die Reisenden nur noch zwei Stunden zum Einkaufen und Bummeln.
Auf der Rückfahrt verließ er sich lieber auf eine Landkarte sowie die Hilfe eines Passagiers. Der Vorstand der Firma und des Busunternehmens entschuldigten sich bei den verständlicherweise genervten Kurzurlaubern.