Neue Behandlungsmethode mit "Vibrationshosen" gegen Angina Pectoris

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. August 2007

Es gibt eine neue Hoffnung für Patienten, die die Herzkrankheit Angina Pectoris haben, denn in Großbritannien wird zur Zeit ein Test einer Behandlungsmethode durchgeführt, bei dem vibrierende Manschetten, wie eine Hose, um Beine und Gesäß gelegt werden.

Diese blasen sich bei jedem Herzschlag des Patienten, von einem EKG überwacht, mit Luft auf und drücken so das Blut vibrierend zum Herzen. Man will dadurch erreichen, dass dadurch der Blutfluss verbessert und die Bildung neuer Blutgefäße unterstützt wird. Bei Patienten, bei denen bislang konventionelle Ansätze versagten, kann dies eine neue Hilfe sein.

Die Methode ist bereits seit 18 Monaten im Einsatz und die behandelnden Ärzten sprechen von teilweise überaus guten Erfolgen bei der Behandlung.