Neue Daten zur schmerztherapeutischen Versorgungssituation

Von Max Staender
23. Oktober 2012

Ein Versorgungsforschungsprojekt hat jetzt zum ersten Mal die schmerztherapeutische Versorgungssituation in kommunalen Versorgungseinrichtungen unter die Lupe genommen. Dabei wurden in Altenheimen sowie Kliniken außerdem rund 200 Hausärzte in der Stadt Münster befragt, wie dort das entsprechende Schmerzmanagement abläuft.

Rund 25 Prozent der Patienten werden demnach in der Praxis ihres Hausarztes schmerztherapeutisch versorgt, wo die Projektleitung des Aktionsbündnisses allerdings noch Optimierungsbedarf sieht.