Neue Gentherapie verspricht Hilfe bei Impotenz

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. Juli 2007

Impotenz ist eine Störung der Manneskraft, die nicht nur als eine natürliche Folge des Alterns angesehen werden kann. Auch nach Prostataoperationen können die Nerven des männlichen Glieds beschädigt und dessen Erregungsfunktionen gestört werden.

Wissenschaftler haben nun ein neues Verfahren an Ratten getestet. Dabei werden Herpes-Viren so verändert, dass nach Injektion in die beschädigten Zellen die Regenerationsfunktion von Penisnerven gefördert werden. Es dauerte gerade einmal vier Wochen, bis die Ratten wieder regeneriert und sexuell aktiv waren. Man hofft nun, dass dieses Verfahren auch auf den Menschen übertragen werden kann.