Neues Gerät für Gehirnuntersuchungen aus Kombination zweier Methoden entwickelt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
29. August 2013

Für Untersuchungen des Gehirns stehen der Medizin heute zwei Methoden zur Verfügung. So einmal die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) mit der sich im Gehirn die Stoffwechselprozesse darstellen lassen und die Magnetresonanztomografie (MRT).

Jetzt haben Wissenschaftler von der Universität in Tübingen diese beiden Methoden miteinander kombiniert, so kann man die Gehirnfunktionen noch detaillierter darstellen als bisher. Bisher musste man die Aufnahmen aus den beiden verschiedenen Geräten miteinander vergleichen, was aber teilweise schwierig war. Jetzt werden beide Aufnahmen von einem Gerät gemacht, die sich dann gegenseitig ergänzen.

Besonders für geplante Operationen am Gehirn ist dies sehr nützlich.