Obama bedeutet die Zeit mit seiner Familie viel

Von Kathrin Müller
21. Juni 2011

Dass Barack Obama neben seinen staatlichen Pflichten auch den Draht zu seinen Bürgern nicht verliert, beweist er regelmäßig. Familie und alltägliche Dinge bedeuten dem Präsidenten viel. So fahren er und Frau Michelle ihre Tochter Sasha jeden Sonntag zum Basketballtraining. Der Mannschaft der Zehnjährigen gibt das Staatsoberhaupt der USA dabei auch gerne Nachhilfe.

Dem zweifachen Familienvater ist die Bindung zu seinen beiden Töchtern sehr wichtig und er hoffe, Sasha würde sich später an solche Erfahrungen erinnern.

Barack Obama wuchs selbst ohne Vater auf und weiß, wie wichtig die Eltern sind. So engagiert er sich auch politisch stark für Familien. Seit Antritt seines Präsidentenamtes spricht er jedes Jahr zum Vatertag, wobei er die Männer regelmäßig auffordert, ihrer väterlichen Verantwortung nachzukommen. Um die Beziehung zwischen Vätern und Kindern zu stärken, biete die Regierung ihnen gerne Unterstützung an.