Ohne Chino-Hosen geht im Herbst gar nichts

Von Jutta Baur
9. August 2012

Sie sind bequem und sehen gut aus: Chino-Hosen. Darum findet man sie in fast allen Bereichen des Alltags. Eigentlich handelt es sich bei diesem Kleidungsstück um Militär-Hosen. Man sah sie schon in den 40ern des vergangenen Jahrhunderts als Freizeitbekleidung bei Soldaten. Seit einiger Zeit haben sie nun den Kleiderschrank jeder modebewussten Frau erobert.

Ihr Name weißt auf die Stoffart hin, aus denen Chino-Hosen gefertigt werden. Der Chino-Twill ist besonders leicht und dennoch stabil. Damit wird er zum idealen Ausgangspunkt für bequeme Kleidung.

Durch ihren herrlich lässigen Schnitt hat sich die Chino-Hose zum allseits beliebten Mode-Highlight entwickelt. Und das übrigens nicht nur für die Damen. Chinos werden nach wie vor auch von Männern getragen.

Richtig stylisch sieht eine Chino-Hose für Frauen aus, wenn sie an den Beinen gekrempelt ist. Dazu trägt man dann Ballerinas, Flip-Flops oder Sandaletten. Fürs Büro sind Schnürschuhe und Pumps die passende Fußbekleidung. Als Oberteile passen Blusen, schlanke Shirts oder auch Spaghetti-Tops. Wichtig ist, dass alle diese Teile im Hosenbund getragen werden. Komplett businesstauglich wird die Chino-Hose mit einem passenden Blazer. In der Freizeit sehen auch Strickjäckchen hübsch zur Hose aus.