Ohnmacht-Patient wurde für tot gehalten und lebendig in Sarg gepackt
Ein 76-Jähriger Pole bekam den Schock seines Lebens, als er aufwachte und sich in einem Sarg wiederfand. Kurz zuvor war er in Ohnmacht gefallen, nachdem er von einer Wespe gestochen worden war. Die Ärzte hatten seine Ohnmacht durch den Wespenstich nicht erkannt und erklärten ihn für tot.
Erst dem Bestatter fiel auf, dass der vermeintliche Tote noch lebte. Dieser schrie im Sarg nämlich um sein Leben. Der Arzt entschuldigte sich mehrere Male und gab an, dass sein Patient die typischen Todesmerkmale wie Unterkühlung und Aussetzen des Atems gezeigt hatte.