Peinlicher Fauxpas auf Twitter - jetzt kontrolliert Management Ashton Kutchers Posts

Von Melanie Ruch
11. November 2011

Regelmäßig postet Ashton Kutcher auf seiner Twitter-Seite seine Meinung zu allen möglichen Themen und Nachrichten. Als bekannt wurde, dass Joe Paterno, der Footballtrainer der Pennsylvania State University, gefeuert wird, weil er jahrelang untätig zugesehen haben soll, wie einer seiner Assistenten jahrelang mehrere Jungs missbrauchte, machte Ashton Kutcher seinem Ärger über die Entscheidung Luft und bekam prompt Kritik.

Am Mittwochabend postete der Schauspieler wie geschmacklos und beleidigend es sei Paterno nach 46 Jahren Amtszeit zu entlassen. Sofort kritisierten zahlreiche Fans von Kutcher dessen Post. Kutcher löschte daraufhin seine Nachricht und entschuldigte sich gleich mehrmals mit der Begründung, er habe von dem Missbrauchskandal gar nichts gewusst.

Kurz darauf verkündete er in einem weiteren Post, dass in Zukunft jede seiner Meldungen vor dem Veröffentlichen von seinem Management geprüft werden soll, damit ein solcher Fehler nicht noch einmal vorkommt.

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