Pferdesalbe für die Hautpflege

Von Marion Selzer
21. Oktober 2011

Raue Hände pflegt man am besten mit einer Pferdesalbe. Durch die darin enthaltenen Pflegestoffe wie Arnika, Rosskastanie, Rosmarin oder Kampfer werden die Hände mit der Zeit immer geschmeidiger. Am besten zieht die Creme ein, wenn sie vor dem Schlafengehen aufgetragen wird und dann über Nacht Handschuhe aus Baumwolle angezogen werden. So können die Pflegestoffe besonders gut einziehen, so Experten von der Zeitschrift "Naturarzt". Diese Prozedur sollte dann bis zu dreimal pro Tag wiederholt werden und kann natürlich auch bei Problemen mit rauen Füßen angewandt werden.

Wurde die Pferdesalbe ursprünglich für die Behandlung von Pferden mit strapazierten Sprunggelenken entwickelt, kann sie dennoch bedenkenlos auch beim Menschen angewendet werden.