Pflege mit Keratinschutzfaktor - Haar und Kopfhaut vor Sonne schützen

Hitze und UV-Strahlung machen eine zusätzliche Haar- und Kopfhautpflege notwendig

Von Laura Busch
18. Juni 2011

Sonnenlicht ist angenehm und macht gute Laune. Für das Haar und die Kopfhaut kann zu viel Hitze und UV-Einfluss aber purer Stress bedeuten, denn Sonne trocknet die Haare aus. Infolgedessen kann die Keratinschicht kaputt gehen. Auch mit Kopftuch oder Sonnenhut kann die Hitze das Haar angreifen, deswegen sollte man seinem Haupt im Sommer eine Extraportion Pflege gönnen.

Gele oder Fluids mit Kreatinschutzfaktor

Neben dem normalen Waschen kann man Gele oder Fluids kaufen, die einen UV-Schutz enthalten. Sie werden in der Regel in das trockene Haar einmassiert oder aufgesprüht und waschen sich dann bei der nächsten Dusche ganz problemlos wieder heraus. Die Mittel versorgen das Haar außerdem mit Feuchtigkeit, und beruhigen die Kopfhaut.

Um zu erkennen, welche Mittel sich eignen, gibt es den sogenannten Keratinschutzfaktor. Er gibt an, zu wie viel Prozent das Keratin in den eigenen Haaren durch das Mittel geschützt wird.

Zudem sollte man beachten, dass die Haare immer gründlich gewaschen werden, wenn man in Chlor- oder Salzwasser gebadet hat. Verzichten Sie außerdem auf Haarspangen und enge Gummis und lassen Sie die Haare so oft es geht nach dem Waschen Lufttrocknen.

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