Polizist aus Trier schießt sich beim Waffenputzen einen Finger ab

Von Melanie Ruch
9. Juli 2012

Am vergangenen Donnerstagmorgen hat ein Polizist aus Trier beim Reinigen seiner Dienstwaffe einen Finger verloren. Aus der versehentlich geladenen Pistole hatte sich beim Reinigungsvorgang ein Schuss gelöst und den Finger des 56-Jährigen abgetrennt.

Der Beamte sei am Tag zuvor beim Schießtraining gewesen, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Anschließend hat er offenbar vergessen, die restliche Munition aus der Waffe zu entfernen.

Ob der Finger des Polizisten erhalten werden konnte, ist noch nicht bekannt.