Praktische Fortbewegung mit einem Rollatoren

Wer durch Gesundheit oder Alter eingeschränkt ist, kann mithilfe des Rolators selbstständiger werden

Von Viola Reinhardt
24. April 2009

Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, dass man aufgrund einer Operation oder auch eines fortgeschrittenen Alters nicht mehr so gut gehen kann. Krücken sind hierbei zumeist eine umständliche Hilfe, wenn es darum geht Dinge zu erledigen oder sich selbständig draußen und in der Wohnung zu bewegen.

Leichteres Leben durch moderne Entwicklungen

Seit den 80er Jahren gibt es nun die Rollatoren, auch als Gehwagen bekannt, die eine praktische Hilfe im Alltag darstellen. Einst als ein schweres Gefährt in den Händen der Betroffenen, zeigt sich der heutige Rollator als ein Leichtgewicht, das aus Kunststoff, Aluminium oder auch aus einem reinsten High-Tech-Material hergestellt ist.

Rund vier Kilogramm wurden so eingespart und erleichtern den Umgang in einem erheblichen Umfang. Ausgestattet mit einem Korb oder einer Tasche, kann man so seine Einkäufe erledigen und der angebrachte Sitz erlaubt es sich auszuruhen, ohne erst mühevoll eine Sitzgelegenheit zu finden.

Je nach Modell sind weitere Zubehörteile möglich und stellen somit eine rundum gelungene Konstruktion dar, die für ein hohes Maß an Eigenständigkeit sorgt.