Putzen, bleachen, kauen - Weißere Zähne sind harte Arbeit

Von Laura Busch
14. Juni 2013

Ein schönes Lächeln macht nicht nur sympathisch. Gesunde und weiße Zähne sind immer auch ein Anzeichen dafür, dass sich ein Mensch pflegt und fit hält. Doch nicht nur als Visitenkarte, sondern auch für die Gesundheit sind Zähne wichtig. Karies kann sogar das Herz schwächen. Regelmäßig putzen sollte man seine Beißerchen also in jedem Fall.

Besonders gilt das für Raucher und Koffein-Junkies, denn Nikotin, Kaffee und bestimmte Alkoholika können die Zähne verfärben. Wer solchen Angewohnheiten fröhnt, darf sich die Zahnbürste gerne auch mit ins Büro nehmen. Zahnexperten sähen es ohnehin lieber, wenn wir nicht nur morgens und abends, sondern eben auch mittags unsere Zähne putzen.

Zur Not tut es aber auch ein Zahnpflegekaugummi. Diese reinigen die Zähne zumindest ein wenig. Auch normale Kaugummis haben einen Effekt, denn sie fördern die Bildung von Speichel. Dieser reguliert das bakterielle Klima und kann den Zahnschmelz festigen, weil er auf natürliche Weise Calcium enthält. Spezielle Zahnpasten sind kein Wundermittel, für eine sichtbare Verbesserung muss man meist zum Bleaching greifen.

Wem das zu extrem ist, der sollte zumindest bei der Schminke aufpassen. Lippenstifte mit Orange-Stich können Zahnverfärbungen betonen. Besser sind hier Beeren-Töne mit leichtem Schlag ins Blaue.