Quentin Tarantino - Brutale Filme haben nichts mit realer Gewalt zu tun

Von Melanie Ruch
7. Januar 2013

Wegen des Schulmassakers in Newtown im Dezember wurde die große Premiere von Quentin Tarantinos neuem Film "Django Unchained" in den USA abgesagt.

Solche Filme könnten seiner Meinung nach aber nicht mit dem steigenden Ausmaß realer Gewalt in Verbindung gebracht werden, wie der Regisseur in einem Interview mit dem Radiosender NPR erklärt. Das sei respektlos den Opfern gegenüber.

Das wahre Problem seien die Waffenkontrolle und die psychische Verfassung, so Tarantino.