Reiseapotheke - das muss mit

Von Jutta Baur
9. Juli 2012

Auch wenn es die schönsten Tage im Jahr werden sollen, manchmal braucht man im Urlaub dennoch medizinische Hilfe. Um die einfachen Unpässlichkeiten selbst zu behandeln, sollte man stets eine Reiseapotheke im Gepäck haben. Damit kann man akute Fälle, wie kleinere Verletzungen oder simple Verdauungsprobleme in den Griff bekommen. In Apotheken gibt es bereits fertig gepackte Sets zu kaufen. Doch die enthalten oft nicht das, was man wirklich braucht. Darum ist es besser, die Urlaubsapotheke selbst zusammenzustellen. Preiswerter kann es obendrein sein.

Unbedingt in jede Reiseapotheke gehören Pflaster und Verbandsmaterial. Eine Schere und eine Pinzette sind ebenfalls unerlässlich. Ein Fieberthermometer sollte ebenso eingepackt werden, wie entsprechende Medikamente dagegen. Mittel gegen Durchfall und Elektrolyte, sowie Desinfektionsspray sind ebenfalls sinnvoll. Natürlich sollte man auch Arzneien mitnehmen, die man ständig einnehmen muss. Dazu lässt man sie sich in ausreichender Menge frühzeitig vom Arzt verschreiben.

Sind Fernreisen geplant, sollte die Apotheke etwas größer ausfallen. Eine Beratung durch den Arzt ist sicherlich sinnvoll. Auf keinen Fall darf jedoch der Impfpass zu Hause vergessen werden.