Richtig abschalten im Spa: So entspannt man clever und individuell

Von Laura Busch
31. Oktober 2012

Entspannung ist eine individuelle Angelegenheit. Der eine liest lieber ein Buch, der andere geht tanzen oder verbringt einen gemütlichen Abend mit dem Partner.

Wie der ideale Spa-Besuch aussieht, ist deswegen ebenfalls individuell verschieden. Der eine möchte nur im Dampfbad sitzen, der andere lässt sich endlos massieren oder geht schwimmen.

Damit man herausfindet, wie man den Entspannungsschalter am besten umlegen kann, sollte man sich vorab gut informieren und vor allem viel Zeit mitbringen. Am besten gönnt man sich ein Wochenende, das man gut plant und kümmert sich darum, dass die Kinder gesittet sind und der Chef einen nicht erreichen kann. Buchen sie mit längerem zeitlichen Vorlauf, damit sie mit den Angestellten genau absprechen können, welche Pakete abgeschlossen werden sollen.

Seriöse und hochwertige Spa-Betreiber lassen sich die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden beschreiben und beraten ausführlich, welche Behandlungen für welche Zwecke geeignet sind. Bademäntel, Handtücher, Schuhe und Pflegeprodukte werden häufig von den Einrichtungen gestellt. Wer sich jedoch in seinen eigenen Sachen wohler fühlt, der sollte diese mitbringen.

Wer kein ganzes Wochenende buchen möchte, der sollte sich unter der Woche Zeit nehmen - besonders vormittags ist dann meist weniger Betrieb in den Spas.