Risiko für Brustkrebs wird durch den Abbruch der Hormonersatzbehandlung verringert
Einer neuen amerikanischen Studie zufolge wird das Risiko einer Erkrankung an Brustkrebs bei Frauen, die nach den Wechseljahren die Behandlung mit Hormonersatz nicht weiter durchführen, verringert.
Forscher hatten schon vor Jahren gewarnt und darauf hingewiesen, dass das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, durch die Einnahme von Hormonpräparaten erhöht wird, auch seien Erkrankungen des Herz-Kreislaufes möglich und die Gefahr einer Thrombose steigt ebenfalls.
Daraufhin hatte man in Deutschland allen Frauen empfohlen, nur bei starken Beschwerden auf Hormonpräparaten als Behandlung zurückzugreifen, wenn es nicht anders geht.