Romantischer Hormonanstieg
Liebesfilme schlagen sich auch im Hormonhaushalt nieder: Beim Zuschauen steigt bei Männern wie Frauen der Blutspiegel an Progesteron, einem weiblichen Geschlechtshormon, berichtet das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau.
Die Folge: Männer gaben in einem wissenschaftlichen Test an, ihr Bedürfnis nach Anlehnung und Zärtlichkeit habe zugenommen. Actionfilme dagegen trieben den Testosteronwert (männliches Geschlechtshormon) von Männern in die Höhe, bei Frauen sank er. Dominante Männer fühlten sich bestätigt, zurückhaltende unwohl. Nach Zärtlichkeit war niemandem zumute.